Das erste Spiel der Rückrunde wurde in Basel gegen GC Unihockey ausgetragen.
[14.01.2020 Sina Meyer]
1. Drittel
Zu Beginn des ersten Drittels zogen sich die Zugerinnen stark in die eigene Hälfte zurück, wodurch man es den Zürchern schwer machte Abschlüsse zu generieren. Die Zentralschweizerinnen spielten solid bis in die 7. Minute. Aufgrund einer Strafe erspielte sich GC gefährlich Torchancen in Überzahl. Leider trafen sie noch vor Ablauf der zwei Minuten zum 0:1. Es würde das einzige Goal in diesem Spielabschnitt werden.
Während dem Drittel konnten die Juniorinnen nur gerade zwei Schüsse aufs gegnerische Tor bringen. Dies wollte man nach der Pause unbedingt ändern.
Während dem Drittel konnten die Juniorinnen nur gerade zwei Schüsse aufs gegnerische Tor bringen. Dies wollte man nach der Pause unbedingt ändern.
2. Drittel
Im zweiten Drittel versuchten die Zugerinnen etwas offensiver zu spielen. Weiter hatte man die Auslösung unter dem Pressing von GC zu verbessern. Doch wiederum musste man während eines Boxplays ein Tor gegen sich hinnehmen. Jedoch konnten die Zentralschweizerinnen danach einige gefährliche Passkombinationen durchführen, welche leider nicht zu den gewünschten Toren führten.
3. Drittel
Im letzten Drittel konnten die Zürcher bereits in den ersten Sekunden ihre Führung ausbauen. Die Juniorinnen spielten dennoch offensiver weiter und man konnte langsam das angestrebte Spiel spielen. Trotzdem gelang es GC dank eines Zorros in der 48. Spielminute das 0:4 zu erzielen. Wiederum spielten die Zugerinnen in der Unterzahl. Das einzige Powerplay dieses Spiels zu Gunsten der Zuger Mannschaft wurde in der 50. Spielminute leider nicht genutzt. Trotz dem Rückstand gaben die Zentralschweizerinnen nicht auf und aktivierten ab der 52. Spielminute nochmals alle vorhandenen Kräfte. Dann ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Unsere Torschützinnen Chloé Vollenweider, Alia Horvath, welche gleich zweimal traf, und Robyn Rieben führten die Zugerinnen zum Ausgleich. So endete das Drittel nach einer unglaublichen Aufholjagd mit 4:4 unentschieden.
Overtime
Die Verlängerung war unglücklicherweise nur von kurzer Dauer. Trotz gutem Spielaufbau mussten sich die Zugerinnen bereits nach 41 Sekunden mit 4:5 geschlagen geben. Dennoch hatte man stark gekämpft und alles gegeben. Jedoch konnte man die Zürcher dank der Verlängerung um einen wichtigen Punkt bringen.
Vielen Dank an den unterstützenden Fans und Zuschauern!